Patterns of Work, Art Spot Korin Galerie, Japan

Patterns of Work
9. März–4. April, 2021
Art Spot Korin Galerie, Kyoto

Ausstellende Künstler: Ensieh Rezghuost, Holger Wendland, Sinaida Hippius, Werner Klompen, Lihie Talmor, Jan Oelker, Mira Turnšek, Jo Siamon Salich, Wim Vonk, Tilo Schwalbe et Andre Jordan, Emma Zunz, Marion Möcke, Oleg Kostyuk, Emilie Goffin Saalfeld, Inken Boje, Tom Glöß, Janak Kouzel, Thomas Kellner, Birger Jesch, Alekseey Manukyan, Mariya Hoyin, Satomi Watanabe, Sergey Mosienko, Masahiro Kawanaka, Marianna Glynska, Andreas Kittelmann, Achilleas Gatsopoulos, Odorico, Schweiger, Marja Krejakre Paul Dorn et St Pauli, Arturas Viliauga, Eshagh Aghaei Mansour Abad, Yasen Kazandjiev, Wolodomyr Topiy, Bernhard Hinz, Rumyana Teneva, Yuri Mechitov, Andrea Pierus, Markus Thieme, Joe Lehmann Stef Fridael, Alexander Limarev, Denizhan Özer.

„Seine Werke arbeiten mit der Wirklichkeit, mit der dahinter liegenden Interpretationsebene und zugleich mit der Abstraktion.” Zehnder, Professor Frank Günter, Dr., Farbwelt 135-36 Kreis Düren, 2010,  Düren, Seite 47

Patterns of Work

Die Meisten Menschen betrachten die Arbeit als einen festen Bestandteil des Alltags. Durch die Linse ihres Fotoapparats suchen Künstler aus 20 verschiedenen Ländern nach Mustern, um der Thematik ein neues Leben einzuhauchen. In der Art Spot Korin Gallery in Kyoto sind die Resultate der Suche ausgestellt. Die Ausstellung Patterns of Work folgt der bereits erfolgreichen Poster-Projekt Serie Exercise with Stones (2018), die in vier Länder gezeigt und aus der Arbeit von 57 Künstlern aus 17 Ländern bestand. Das derzeitige Projekt, kuratiert von Holger Wendland und der Localship Organisation, wird ab dem 9. März 2021 bis zum 4. April 2021 in der Art Spor Korin Galerie zu sehen sein. Sie wird anschließend weiter reisen. Sie baut sich auf einer ganz besonderen Form der Ausstellung auf, die in der derzeitigen Situation sehr gelegen ist: den Sendewerken (digital gesendeten Werken).

Thomas Kellner ist einer der ausgestellten Künstler. Er stellt hier ein Bild des Eiffelturms aus, dass er als Kontaktabzug hergestellt hat. Weltweit ist er einer der einzigen Künstler der so arbeitet, was ihn ermöglichte mit seinen Kontaktabzügen unzählige Menschen zu begeistern. Seine Erfindung wird in der Art Spot Korin Galerie erneut zur Schau gestellt, inmitten von Werken anderer Fotokünstler, die diesem ungewöhnlichen Thema ebenfalls einer Stimme bzw. ein Gesicht gegeben haben.

Vielen herzlichen Dank an Holger Wendland, der Art Spot Galerie und der Local Ship Organisation für die kuratorische Arbeit und der Organisation dieser großartigen Ausstellung in Kyoto, Japan.