Den Tod eines Baumes experimentell festhalten
Der Beginn der 90er Jahre stand unter dem Eindruck von saurem Regen und Waldsterben. Thomas Kellner experimentierte seit 1993 mit einer Lochkamera, mit der er Collagen auf ein Negativ belichtete. Es entstanden zehn verschiedene Bilder, die zwischen chinesischer Kalligraphie, Ornamentik und Monotypie das Sterben eines Baumes experimentell festhielten. Dabei entstanden die ersten Fotografien, die durch eine gekippte Kamera in die Komposition eingriffen.
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Ausführliche Informationen zu diesem Portfolio über sterbende Natur
Titel: | Dying Nature |
Herausgeber: | Thomas Kellner |
Fotokünstler: | Thomas Kellner |
Fotografien: | 10 prints |
Blattgröße: | 30 x 40 cm |
Bildgröße: | 16,4 x 23,5 cm |
Auflage: | 10+3 |
Erschinen: | 1994 |
Preis: | 15000,- Euros |
Danksagung für dieses Portfolio sterbender Natur
Danke an die Familie meiner Ex-Freundin, dass sie mich nach Norddeutschland gebracht hat, wo ich dieses Thema für mich so interessant fand.